Dienstag, 31. Januar 2012

Cape Point und Kap der guten Hoffnung

                                            Bevor wir zum Cape Point hochgelaufen sind.
                                             Oben am Cape Point
                          Am Kap der guten Hoffnung, war super windig.

Ferien und Neujahr

Hier melde ich mich nun endlich, entschuldigt, dass ich das erst so spät tue. Es ist viel passiert  ich habe Besuch bekommen, von meinen Eltern über die Weihnachtsferien. Das war super schön wir haben viel gemacht Wir haben die Garden Route erkundigt. Das ist die Küstenstraße von Kapstadt nach Port Elizabeth. Wir sind viele 4x4 Trails gefahren haben uns die wichtigen Dörfer angeschaut und geredet. Als wir dann nach einer Woche wieder in Kapstadt waren, haben meine Schwestern viel Zeit mit Shoppen verbracht, weil sie in Indien nicht so die Möglichkeiten haben. Sie waren begeistert von den Läden die es hier gibt, am meisten von Mr. Price, einem Klamottenladen der nicht soviel kostet, Kleidungsmäßig ist er mit H&M zu vergleichen.

Am 9. Januar hat die Arbeit wieder begonnen aber die Kinder kamen erst am 11. und das war echt heftig ein Großteil der Kinder saß auf der Matte und heulten, weil sie wieder nach Hause wollten. Anfangs haben wir sie getröstet und dann versucht ein Maß zu finden das wir ihnen zeigen das im Kindergarten alles Gut ist und sie nicht nur weiter heulen weil sie Aufmerksamkeit wollen das ist nicht so einfach.
Mittlerweile haben sie aber gemerkt das der Kindergarten spaß macht und heulen nicht mehr weil sie nach Hause wollen, sondern nur wenn sie sich verletzt haben.
Ich kann schon wieder alle Namen und darauf bin ich stolz das ist nämlich bei manchen Namen eine echte Herausforderung. Wie spricht man z.B.: Kauthaar, Neyo,  Dione, Mische, Nikita und so weiter aus und ist es ein Mädchen oder Junge??

Letzte Woche war Zwischenseminar und es war super interessant, mal alle vom Vorbereitungsseminar wieder zu treffen und zu hören was sie so arbeiten wie es ihnen ergeht was für Erfahrungen sie so machen. Dabei merkt man selbst was für Erfahrungen man schon gemacht hat und wie viel man doch erlebt hat nach nun bald 6 Monaten ist eigentlich alles Routine und einem wird nicht bewusst ich erlebe ständig neues.

Nun doch noch mal zurück zu Neujahr an Silvester waren wir am Tafelberg und haben das, im vergleich zu Deutschland, kleine Feuerwerk angeschaut. Aber es ist einfach nicht das Silvestergefühl aufgekommen weil es warm war.